Waschmaschine im Keller

Renate holte mich heute schon um 13 Uhr aus dem Bett und wir wollten in die Eisdiele vor. Die war aber heute zu. Da gingen wir halt ein Häuschen weiter in das neue Cafe, das dort aufgemacht hatte und frühstückten dort. Nach dem Frühstück wars schon halbdrei und um drei kam der Klaus: Endlich würde die Waschmaschine mal aus dem Hof in den Keller getragen werden.

Hier kam der Superman vom Verein "NOF" - Vorsicht: radikale Franken!

Ich klopfte den David aus dem Bett, der dem Klaus helfen wollte. Hier begucken sie sich die Waschmaschine, wo sie denn am besten anpacken.


Sie habens geschafft! Da steht sie nun endlich im Keller. Nächste Woche werde ich gleich mal den Klempner holen, der das Teil anschließen soll. Dann können wir endlich mal wieder waschen, mein Wäschekorb ist schon ganz voll.

Habt ihr fein gemacht, danke! Nur Davids Kommentar ist mir nicht ganz klar geworden: "Knoblauchkeller" sagte er und schaute, dass er raus kam. Wieso? Stinkt hier etwa einer nach Knoblauch?? Nein: zwei! Hoffentlich haben wir uns bis Montag ordentlich ausgestunken, sonst trau ich mich nicht in die Arbeit.