Montag, 30. Juli 2012

mit dem Fahrrad in die Arbeit

Nach dem fetten Gefresse der letzten Woche bin ich dann heute früh tatsächlich mit dem Fahrrad in die Arbeit gefahren. Es ist ja auf die Dauer mit dem Motorrad nix: 7 km hin - 7 km her - da wird der Motor ja nicht mal richtig warm! Mit dem Fahrrad brauch ich insgesamt 5 Minuten länger als mit dem Moped, weil ich direkt am Kanal entlang fahren kann. Besonders auf dem Heimweg ist das ja richtig idyllisch!

Da seht ihr mein neues Provisoriumsfahrrad an der Eibacher Schleuse: voll das Feierabendfeeling!

Die andere Neue in der Arbeit kommt nicht mehr. Nachdem sie am Freitag schon krank war, klärte sich das heute am Telefon mit dem Chef, dass es das jetzt mit ihr gewesen war. Jetzt haben sie bloß noch mich.

Zum Glück ist die eine Kollegin wieder aus dem Urlaub zurück, so dass es mit der Arbeit nicht gar so brennt und ich wieder auf 30h-Stunden-Woche runter gehen kann. Da hatte ich heut schon um 14 Uhr aus und radelte heim.

Da hab ich dann mal eine Menge Telefonate erledigt, auch endlich am Arbeitsamt angerufen und mich wieder-arbeitend gemeldet, dann noch irgendwelche Vorstellungstermine abgesagt, die ich diese Woche bei anderen Firmen gehabt hätte, außerdem hab ich mal beim Ofensetzer angerufen, ob ich denn Rabatt kriege, wenn er 2 Kaminöfen auf einmal installiert: Da Rainer ja seinen Nachtspeicherofen auseinander gelegt hat und die ganzen Trümmer im Hof liegen und er doch hoffentlich die Tage dann auch den Nachtspeicherofen von seiner Mama (1 Etage tiefer) abbaut, bestelle ich nämlich jetzt dann irgendwann die Kaminöfen für die beiden Wohnungen.

Sonntag, 29. Juli 2012

Schäufele!

Ich hatte mir den Wecker um 9 gestellt, denn zwischen 9 und 10 wollte der Mensch aus Schwabach anfahren und mir das Fahrrad vorbeibringen, das ich gestern noch schnell gekauft hatte. Der kam auch und lieferte zuverlässig.

Kaum hatte ich das Rad, radelte ich damit auf die Bullerei und gab eine Diebstahlsanzeige auf: Die werden mein geklautes Fahrrad wieder finden, weil wofür zahl ich denn Steuern für den ganzen Staatsapparat?

Nachmittags radelte ich dann zum Bahnhof: Ich brauchte ein Fahrradschloss, denn das alte lag ja im Korb des geklauten Rads und ansonsten hab ich nur noch dieses Billigschloss von der Trudl, mit dem ich meinen Helm am Motorrad anbinde. Vorerst nahm ich halt mal das, um das neue Übergangsfahrrad zu sichern. Im Bahnhof gabs aber keine Fahrradschlösser.

Da machte ich mich weiter, ein wenig in die Stadt zum Bardentreffen.

Ein paar nette Stände waren da und ich guckte mir die Waren an. Mei, hatten die schöne Shirts! Da kaufte ich ein Shirt, aber nun hatte ich keine Kohle mehr zum Essen gehen. Also lief ich zur Sparkasse und hob was ab. Als ich mich vom EC-Automaten umdrehte, standen diese beiden hinter mir und lachten sich einen ab: Gina und ihre Tochter Ines hatten mich schon seit ner ganzen Weile verfolgt, haha!

Ich zog mit ihnen noch durch die Straßen, ein paar Bands angucken, aber dann seilte ich mich ab zur Schäufelewirtschaft. Dort hatte ich mich mit dem Klaus verabredet.

Mei, das war lustig, wir schaufelten fettes Futter in uns, tranken Haselnussschnaps und fränkisches Bier, mei, gings uns gut!

Als Nachtisch gabs dann noch lecker Vanilleeis mit riesig Sahne drauf und heiße Himbeeren drüber, oh wow! ...und ab morgen fahr ich mit dem Fahrrad in die Arbeit, um die Kalorien wieder abzubaun.

So viel Alkohol war es auch wieder nicht, was wir vernichtet hatten - aber trotzdem sahen wir die Fenster in den Häusern runterfallen, besonders im 3. Stock rechts! Hui, jetzt gehts los!

Samstag, 28. Juli 2012

mein Fahrrad ha'ms 'klaut!

Der Hof sah aus als hätt eine Bombe eingeschlagen: Leere Flaschen, von Schmeißfliegenschwärmen bevölkerte Fleischreste, Besteck, Geschirr, Verpackungen, Grillanzünder und Stühle und Kissen waren darin gleichmäßig verteilt. Renate war ganz schön sauer, als sie den Saustall entdeckte und erst mal alles wegräumen musste, um überhaupt kehren zu können.

Aber sonst war's ein chilliger Tag und so saßen wir nachmittags im Cafe und tratschten. Eigentlich wollte ich ja nach Höchstadt fahren, weil da ist heute ein Mittelalterfest. Aber nachdem nun die ganze Woche strahlend schöner Sonnenschein war, regnete es heute andauernd. Wenn man mir Vollzeitarbeit reindrückt und ich bis halbfünf in der Malooche hocke, dann scheint die Sonne - und jetzt, wo endlich Wochenende ist, da regnet es. Na, dann würde ich wohl zuhaus bleiben und mich in die Badewanne schmeißen. Dazu brauch ich nur noch ein aktuelles Heftchen zum Schmökern, also wollte ich noch zum Bahnhof radeln in die Bahnhofsbuchhandlung.

Aber mein Fahrrad war weg!

Das gibts doch nicht, wo ist mein Fahrrad? Im Hof am Gitter stand es allemal nicht mehr. Ich rief Ino an und Jörg, ob sie mein Fahrrad gesehen hatten, aber die wussten von nichts. Gleich guckte ich die Fotos von der gestrigen Grillparty an und musste feststellen, dass es auch gestern schon weg war! Es hatte sich also auch keiner das Rad gestern "ausgeliehen", um heimzufahren oder irgendwas Idiotisches. Es war weg!

Irgendwie hab ich ja das Gefühl, dass es wieder auftaucht - bloß momentan ist es halt weg, d.h. ich muss zum Bahnhof latschen und auch morgen, wo ich mich mit dem Klaus in der Schäufelewirtschaft treffen will, muss ich mit den Öffis hin, oder was und mit in-die-Arbeit-radeln-um-abzunehmen wirds auch nichts. So gehts nicht!

Auf dem Weg zum Bahnhof kam ich an den Leihrädern der Noris vorbei. Mei, ich könnte mir ja vorerst so ein Leihrad ausleihen. Ich guckte, wie das überhaupt funzt, stellte aber fest, dass die als Leihgebühr pro halbe Stunde 1 ganzen Euro wollen! Ich glaub, die sind nicht mehr ganz dicht! Drum stehen da immer so viele Räder da und keiner leiht sie sich aus. Mein Plan, mir für ne Woche halt dann so ein Leihfahrrad auszuleihen bis sich meines vielleicht wieder gefunden hat, fiel damit auch aus.

Mindestens 3 x pro Tag fahr ich "mal schnell" mit dem Fahrrad zum einkaufen, zum Geld holen, essen, dies machen, jenes machen - also ohne Fahrrad gehts nicht. Ich spiel zwar schon länger mit dem Gedanken, mir ein neues Rad zu kaufen, aber so auf die Schnelle möcht ich das jetzt auch nicht über'n Zaun brechen. Also guckte ich in der Alles nach gebrauchten Fahrrädern, weil ich brauch ein Fahrrad!

Da war eins in Schwabach, das mir gefiel. Also rief ich an und vereinbarte gleich einen Besichtigungstermin. Nach dem Anruf hüpfte ich auf die Trudl und fuhr nach Schwabach, mir das Fahrrad live angucken. Es gefiel mir - so als Übergangsfahrrad bis ich mein altes wieder gefunden hab oder mich für ein schönes neues entschieden habe.

Leider konnt ich es schlecht auf dem Moped mitnehmen. Der Ex-Besitzer fährt es mir jetzt morgen früh zwischen 9 und 10 vorbei und dann kann ich auch abends in die Schäufelewirtschaft radeln und am Montag in die Arbeit.

Grillparty

Weil irgendso ne Kollegin in Urlaub ist, sollte ich diese Woche Vollzeit arbeiten. Mei, jetzt, wo das geilste Wetter war! Ich musste also am Freitag bis 16 Uhr in der Arbeit hocken! Dann aber heim und schnell noch Bier und Fleisch einkaufen, weil ich hatte nämlich ne Grillparty ausgerufen. Ino & Co und Nessie & Rene saßen schon unten.

Brot, Lisa & Holle kamen noch - und natürlich auch der Jörg. Der Jörg entlastete mich dann beim Biereinkaufen und holte einen Kasten aus der Norma, ich einen aus dem EWS... aber der EWS macht zu! Das Gebäude wird abgerissen. Drum ist dort Ausverkauf und die Regale sind schon zu 3/4 leer! Es gab nur noch alkoholfreies Warsteiner! Entsetzlich! Da nahm ich halt Patrizier oder irgendsowas anderes *ärger ärger*

Es kam sogar auch die Gina, meine Schulfreundin, und da saßen wir im Hof, grillten und futterten gemütlich.


Mei und jetzt, wo das Wochenende ist und wo ich heute Motorradtour nach Höchstadt machen wollte ... da regn'ts! So eine Verarsche!

Mittwoch, 25. Juli 2012

Rücksichtnahme bis zum Erbrechen

Der Robbi hat mich heut zum Chinesen eingeladen, weil ich ihm ja neulich mein Moped geliehen hab. Er holte mich um 18 Uhr vorn am Friedhof ab. Ich war lustig und es ging mir gut, da fuhr Robbi los. Schon vorn am Schlachthof wurde es mir langsam schlecht. Mei, Robbi schlich sich einen ab: Er bremste schon 500 m vor dem Hindernis und dann so sanft, dass sich mein Magen unweigerlich Richtung Windschutzscheibe drängte. Standen wir an einer roten Ampel und wurde diese grün, kam erst mal eine Sekunde, dann legte Robbi den Gang ein und schaukelte dann ganz sachte los. Ich guckte mal rüber auf den Tacho: Die Nadel bewegte sich nur zwischen 45 und 50. Es wurde mir echt immer schlechter bei dem schnulligen Geschaukel!

Am Bahnhof überlegte ich, ob ich sagen sollte, dass es mir schlecht ist. Aber ich erinnerte mich an eine Fahrt von vor 10 Jahren aus Geiselwind: Damals fuhr Robbi mich und noch ne andere Tussi heim und uns beiden Mädels wurde es derartig schlecht...! Als wir sagten, dass es uns schlecht ist, fuhr Robbi aus lauter Rücksicht NOCH langsamer. Ich speite bald zum Fenster raus, es war kaum zum Aushalten...

(Zurück in die Gegenwart) Am Wöhrder See drehte ich das Fenster runter und meldete, dass es mir schlecht ist und Robbi doch bitte einfach F-A-H-R-E-N sollte, meine Güte, drück halt einfach aufs Gas! Aber er zockelte auf der Straße rum, wuuuäh, mir drehte sich echt bald der Magen um. Heimwärts wollte ich dann lieber mit der Straßenbahn fahren.

Kurz vor dem China-Lokal stieg ich aus, weil jeden Moment kotzte ich los.
An der frischen Luft gings dann wieder.
Das nächste Mal gehen wir zum Essen zum Griechen, gleich bei mir ums Eck, verstanden?!

"So" fährt er nur, wenn er NICHT alleine im Auto ist, erklärte der Robbi. Aus lauter Rücksicht auf seine Fahrgäste fährt er da eben sachte, langsam und rücksichtsvoll. Allein fährt er ganz normal, meinte er. "Also heimwärts fährst du jetzt bitte auch 'ganz normal'" bat ich "einfach ein bisschen sportlicher, geht das?"

Das ging dann und drum wurd's mir heimwärts auch NICHT schlecht und alles war bestens. Mei, Robbi, merk dir das: Hör auf mit der Rücksicht! Benimm dich einfach "ganz normal" als wärst du alleine auf der Welt und dann klappt's vielleicht auch mal mit den Weibern?!

Glück g'habt!

Gegen Mittag kam der Chef und eröffnete mir und der anderen Neuen, dass sie uns einstellen wollen! Er klatschte uns auch gleich einen Vertrag vor, den allerdings noch der Oberchef unterschreiben muss, der leider momentan krank ist, aber immerhin.

Also hab ich nun wieder einen Job. Hinter diesen schönen Palmen im Hafengebiet gehts hinter zu der Firma, die ich jetzt beglücke - mal sehen, wie lang es diesmal geht.

Beschwingt kam ich nach Hause und guckte in die Küche: Dort hatte ich noch eine Flasche Sekt vom vorletzten Silvester. Die öffnete ich so für mich allein, nahm ein Glas, schenkte mir gerade ein, da klingelte es. Es war der Jörg. Juhu, da hatte ich wen zum Anstoßen gefunden! Also setzte ich mich mit dem Jörg runter in den Hof und da leerten wir sukzessive die Flasche Sekt.

Währenddessen kamen wir auf die Idee, essen zu gehen und so packten wir nach dem Besäufnis die Räder und radelten in die Südstadt. "Die (rote) Ampel kenn ich" rief ich zu Jörg, der vornweg fuhr "da kommen immer bloß 2 oder 3 Autos und dann kann man rüber!" Tatsächlich kamen 3 Autos und dann keins mehr und so kreuzten wir die Straße. Auf der anderen Seite fuhren wir auf dem Gehsteig weiter, denn das ist die Landgrabenstraße und die ist ja zum Fahrradfahren nur noch tödlich; da wird man ja sonst zamg'fahrn!

Aber schon hielten uns die Grünen an. Warum sie uns anhielten, wollten sie wissen. "Naja, vielleicht weil wir auf dem Gehsteig fahren...?" blinzelte ich kleinlaut zu dem Polizisten (ich bin jetzt in einem blöden Alter: Ich weiß echt nicht, ob ich in so einem Fall noch auf "Schlafzimmerblick" machen soll, oder ob ich schon mit der Nummer "trottelige Oma" besser rüber komm?). Jörg bezirzte unterdessen die Politesse. Auf alle Fälle hatten wir Erfolg, denn die Herrschaften beließen es bei einer "Belehrung" ... und haben zum großen Glück nicht einmal gefragt, ob wir was getrunken haben . Glück g'habt!

Nachdem wir uns vollgefressen hatten, liefen wir noch in so einem Kulturdingsda ein, wo ein paar Leute gerade eine FCN-Hymne einspielten. Jetzt hab ich diesen blöden Ohrwurm im Gehör, den ich bis heute morgen nicht mehr los kriegte!

Montag, 23. Juli 2012

Sankt Leonhard Ausstellung

Heute früh als ich zur Arbeit kam, kam mir der Chef entgegen und sagte: "...und DIR reiß ich jetzt auch gleich den Kopf runter!" Das klang so, als hätte er heute schon einem den Kopf runter gerissen? Allemal hab ich von 13 Stapeln in 6 einen Fehler gehabt, d.h. von 260 erfassten Rechnungen waren 6 falsch. Ja, bitte, was erwarten die?

Da hab ich heut mal alles noch 2 x durchgelesen, bevor ich es abgeschickt hab, aber ich bin mir sicher, dass wieder Fehler drin sind. Wäre ich fehlerfrei, würd ich mich als "lieber Gott" bewerben!

Na, das sieht mir nicht gut aus. Ob die mich am Freitag dann behalten...?

Allemal ging ich nach Feierabend ein bisschen in die Stadt und stellte dabei fest, dass im alten Rathaus eine Foto-Ausstellung über Sankt Leonhard ist. Sankt Leonhard's Finest (=unser Haus) ist aber nicht mit dabei, also lohnt es sich gar nicht, die Ausstellung anzuschaun .

Ich trudelte weiter ins Palais Schaumburg und traf dort Lutz und Körmi, die zu Abend aßen. Da futterte ich noch ein bisschen einen Salat mit ganz wenig Kalorien, damit ich wieder Platz hab für das Schäufele, das ich am Sonntag mit dem Klaus essen will.

Sonntag, 22. Juli 2012

Pyraser Classic Rock Fest

Am Samstag war das Pyraser-Classic-Rock-Fest. Suzi Quatro sollte da auftreten! Meine Güte, die gibt's auch noch...?! Begeistert beschloss ich, da hin zu gehen. Eric Burton sollte auch kommen, aber der sagte dann irgendwann ab. An seiner Stelle nahmen die Veranstalter Uriah Heep unter Vertrag. Uriah Heep hab ich zwar erst vor 3 Monaten in Bamberg gesehen, aber passt schon. Ich kaufte mir und Renate ein Ticket.

Letzten Mittwoch kam nun die Nachricht, Suzi Quatro sei krank und hätte abgesagt. Na, das darf doch nicht wahr sein?! Nur wegen ihr will ich da hin! Man hatte die Möglichkeit, die Tickets zurück zu geben, aber ich überließ die Entscheidung der Renate. Schließlich hatten wir das Festival schon seit Wochen fest eingeplant. Renate meinte dann auch am Donnerstag noch, dass wir doch hingehen sollten, weil sie sich auch drauf gefreut hat und überhaupt. Also gingen wir da gestern hin.

Als ich mittags aufstand, kämpfte die Sonne mit den Wolken. Es sah fast so aus als wär's wenigstens ein bisschen sonnig...? Aber schon um 2 Uhr fing es an zu regnen. Da hockte ich mich aufs Fahrrad und radelte zu Renate. Bis ich bei ihr war, war ich trotz Regencape schon mal ordentlich nass, zumindest an den Füßen und Beinen.

Wir hockten uns ins Auto und fuhren auf die A9 Richtung München. Da fuhren wir so richtig in den Regen rein. Es schüttete nur noch runter.

Zum Glück war die Bühne in so einer großen Scheune, also überdacht, aber der Rest des Geländes lag im Freien und es schiffte und schiffte und schiffte.

Am Eingang ärgerte ich mich dann zum 2. Mal: Man bekam nur so ein lumpiges Papierbändchen, gar kein Stoffbändchen, nix zum Sammeln, mei!

Nachdem "the Seer" ihren Gig beendet hatten, versuchten Renate und ich im Biergarten unter einen Schirm zu kommen, aber alle Schirm-Plätze waren schon besetzt oder reserviert. An irgendso ein Eck kamen wir dann noch und vermummelten uns zusätzlich hinter unsere Schirme, damit es uns nicht ins Bier regnete.

Langsam wurde es auch noch kalt, so im Regen mit den klammen Klamotten. Ich hatte zum Glück noch ne Weste und ein Longsleeve im Auto liegen, und holte dann auch von dort mein Fahrrad-Regencape. Ist zwar a weng bunt, aber war mir wurscht.

The Tubes machten ne ganz lustige Show. Besonders nett fand ich dieses Lied: "I was a Punk before you". Jaja, ich war schon ein Punk, da wusste man hier noch gar nicht, was Punk ist, nämlich 1976! ...aber zugegeben: da verstand man auch noch ein bisschen was anderes unter "Punk", es gab noch keine Iros und schon gar keine Skins.

Statt Suzi Quatro kam Alvin Stardust. Renate kannte den gar nicht - ich schon: Als ich 14 war (also 1975), machten die Sparkassen immer so Werbeaktionen und wollten, dass die Jugendlichen Kontos bei ihnen aufmachten und bei so einer Verlosung von denen gewann ich damals eine Schallplatte. Es war eine Single von Alvin Stardust und ich habe sie sogar heute noch! Ich hätte ja nie gedacht, dass ich den knapp 40 Jahre später mal live seh!

Nun hatte es endlich aufgehört zu regnen und man hielt es draußen halbwegs aus. Es war ja alles ganz nett gemacht, so der Biergarten und relativ gutes Essen gab's auch, nur bei dem miesen Wetter machte das alles nicht so den Spaß.

Uriah Heep waren der Headliner und fetzten auch ganz gut rein. In Bamberg waren sie aber besser, einfach auch, weil mehr Leute dort waren und die Stimmung besser war. So in der kleinen Scheune kam das alles nicht so wirklich zur Geltung. Außerdem wurde es langsam arschkalt! Als wir ins Auto kamen, zeigte es dort 11,5 Grad! Mei, da muss ich ja Angst haben um meine Palmen im Hof, nicht dass auch noch Frost kommt! ...und das mitten im Hochsommer!

Mittwoch, 18. Juli 2012

Tarot-Stammtisch

Ich muss einfach eher ins Bett gehen. Ich war heut früh einfach nur noch tot-müde! Trotzdem hab ich heute in der Arbeit schon 5 ganze Stapel geschafft.

Zuhause legte ich mich gegen 3 Uhr nachmittags erst mal ab und gönnte mir 2 REM-Phasen. Jörg weckte mich durch sein berühmtes Sturmklingeln im ganzen Haus, so dass ich wenigstens nicht den ganzen Nachmittag nur verpennte. Ich kam schließlich in den Hof gekrochen, wo Lutz, Nille und Jörg ein Meeting hielten und setzte mich auf ein Jever-FUN dazu.

Heut hatte ich mal ganz was Neues im Terminkalender stehen, nämlich einen Tarot-Stammtisch. Da guckte ich dann des Abends mal vorbei. Ein paar ältere Mädels (also welche in meinem Alter und sogar auch noch drüber ) saßen da zusammen, lamentierten über Tarot und legten sich gegenseitig die Karten. Ui, das ist interessant, da komm ich das nächste Mal wieder!

Dienstag, 17. Juli 2012

beim Griechen

Heut war ich in der Arbeit schon richtig fit. Gestern hatte ich noch 3 Stapel auf die Reihe gekriegt, heute hab ich schon den 5. Stapel angefangen! 6 Stapel pro 6-Stunden-Tag soll ich hinkriegen. Dafür, dass ich erst den 3. Tag da bin, bin ich doch ganz gut?

Das ist genau das, was ich brauch: endlich mal eine Erfolgserkenntnis - nicht nur ein vorgegaukeltes Erfolgs-Vorgemache, das jeder Depp schon aus 10 km Entfernung gegen den Wind als völlig haltlosen Motivationsversuch erkennt und womit man sich nur verarscht, statt anerkannt fühlt.

Nach Feierabend erledigte ich eine Menge Telefonate: Jetzt, wo ich jobmäßig so gut wie unter der Haube bin, rufen auf einmal alle möglichen Firmen an und wollen, dass ich mich vorstelle oder zurückrufe. Ich komm echt nicht mehr mit! Noch dazu sollte ich mich eigentlich weiter bewerben, weil ich meinen Probe-Job ja noch gar nicht sicher hab, dabei weiß ich schon nicht, wie ich all die Anrufe managen soll, die aufgrund meiner bisherigen Bewerbungen - nun zusätzlich zu diesem Job - anfallen. In der Arbeit kann ich sie ja nicht annehmen, weil ich will keine "Privatgespräche" führen und da soll ja auch keiner mitkriegen, dass ich noch mit anderen Firmen verhandel, weil es soll doch so ausschauen, als sei ich BLOSS für diesen einen Job auf der Welt - und nach Feierabend werd ich nicht mehr fertig. Echt stressig!

Ganz spontan hatte ich mich gestern mit dem Chris für heute beim Griechen verabredet.

Chris ist frisch aus Karlsruhe zurück. Dort war er nämlich irgendwie so auf Montage, weil die Karlsruher keine Arbeitskräfte haben und daher die Fürther anrücken müssen. Ja, ich versteh das ja auch nicht, aber ich war mal ganz früher auch bei Siemens in Erlangen und die hatten damals lauter Mitarbeiter aus der ZN Stuttgart. Kostenstellenmäßig verrechnen sich die Fremdkräfte irgendwie anders und drum sind für die Abteilung 3 Stuttgarter billiger als 1 Erlanger - und was das im Gesamten die Firma kostet, darauf achtet doch eh keiner.

Ich weiß noch genau, wie die Abteilungsleiterin mir das damals erklärte: Auf 1 fest angestellte Arbeitskraft wird alles mögliche eingerechnet, z.B. der anteilige Strom, die Miete für die 2 Quadratmeter Schreibtisch, die Sozialabgaben, die Softwarelizensen, was weiß ich, was noch alles - so dass damals ein einheimischer Festangestellter für die Kostenstelle mit 150 Mark die Stunde verrechnet werden musste. Ein Stuttgarter, der mit "bloß" 100 Mark für Montage und Übernachtung und Blabla zu Buche schlägt, kam da für die Abteilung viel billiger!

Es ist ungefähr dasselbe, als wenn ich einkaufen geh. Ich kaufe Salz (0,29 €), Kaffee (5 €), Waschmittel (8 €) und ein Pfund Zucker (1,50 €). Danach rechne ich aus, dass pro Posten durchschnittlich 3,70 € ausgegeben werden. Also kaufe ich in Zukunft bloß noch Waschmittel, weil das kostet eigentlich 8 €, muss aber bloß mit 3,70 € verrechnet werden und dann hab ich ja richtig ein Schnäppchen gemacht! Auf die Art dauert es wohl 0,dingsda Monate bis ich pleite bin und dann haben wir genau das, was derzeit in der Weltwirtschaft passiert.

Als mich der Chris vor zur U-Bahn begleitete, kamen wir an dieser Baustelle vorbei: Leuz, ihr müsst euch mal vorstellen, da steht ein Gerüst.
Es wird gebaut.
Man erwartet Plakate wie "Hollmatz Gerüstbau" oder "Baustoff Union - Qualitätsbaustoffe" oder "kaufen Sie Ihren Zement bei Brillux" oder "Wohnbau Fürth, wir sind's! Kaufen Sie unsere Wohnungen" ... aber was hängt dort?
"zweifeln und staunen - ProChrist"

Gehts noch??? *die Decke hoch geh*
Darf das wahr sein??
Ein Königreich für einen Flammenwerfer!

Leider wagte ich mich mit meinem Pegel von 3 Ouzos nicht mehr auf die Leiter, um das elende Plakat da oben in Brand zu stecken.

Montag, 16. Juli 2012

die aktuellen Episoden aus meinem Leben

Job

Nun kam ich also heute wieder in die Firma, in der ich am Freitag probegearbeitet hatte. Gegen Feierabend (14 Uhr) fragte ich dann mal, wie es denn mit einem Vertrag ausschaut? Schließlich hab ich keinerlei Papier in Händen...? Naja, der Chef ist derzeit krank und niemand ist befugt, einen solchen Vertrag zu unterschreiben, bekam ich zur Anwort. Heißt das jetzt, dass ich da 2 Wochen lang arbeiten soll, ohne einen Vertrag zu haben? Hmpf. Naja, aber das mach ich halt jetzt mal, weil vielleicht wird es ja doch was?

Freunde

Nach der Arbeit besuchte ich die Gülten in ihrem Kosmetikstudio am Aufsessplatz. Hui, die traut sich was! Ich hätt Schiss, so einen großen Laden aufzumachen. Gülten ist momentan noch voll in der Renovierungsphase, die Tische haben noch keine Tischplatten und die Vorhänge müssen erst noch aufgehängt werden. Da komm ich mal nächste Woche wieder, mal gucken, ob dann auch schon Kunden da sind?

Verkehrsvermummung

Als ich auf der Heimfahrt vorne an der Rothenburger Straße an der roten Ampel stand, sah ich auf der anderen Straßenseite den Jörg auf dem Fahrrad in Gegenrichtung fahren. "Juhuuu, Jöööhörg!" rief ich laut.

Jörg guckte.
Ich winkte.
Jörg guckte weiter.
"Hieääär!" rief ich und fuchtelte mit den Armen in der Luft rum...

Klar: Er konnte mich ja nicht erkennen, ich war ja unter'm Helm versteckt!

Aber Jörg ist ein intelligentes Bürschchen und kriegte es doch noch auf die Reihe, reihte sich mit dem Fahrrad neben mein Motorrad und gemeinsam fuhren wir dann zu mir nach hause in den Hof auf ein Feierabendbierchen. Jörg hat jetzt nämlich auch "Feierabend". Er hat einen 1-€-Job, irgendwie sowas in der Wäscherei oder so.

Bettüberzug

Ach und apropos "Wäsche" ... früher überzog ich mein Bett immer dann mit frischer Wäsche, wenn ich meine Tage gehabt hatte - also alle 4 Wochen.

Seit geraumer Zeit haut das nicht mehr hin, weil ich komm jetzt in die Wechseljahre. Nachdem ich nun 6 Wochen lang noch keine Tage gekriegt hatte, dachte ich "das war's wohl" und überzog gestern mein Bett endlich neu, weil iss ja sonst eklig!

Kaum hatte ich GESTERN mein Bett frisch überzogen, bekomm ich HEUTE meine Tage!

Ich fühle mich nun echt von der Natur gemobbt!
Ja gut...: andere kriegen kleine Kinder, weil sie meinen "das war's wohl"

Samstag, 14. Juli 2012

Job?

Da stellte ich mir also den Wecker um 6:30 Uhr *grusel!!!*. Als ich zu solch grausamer Tageszeit aus dem Fenster guckte, stellte ich fest, dass es in Strömen regnete. Also musste ich auch noch mit den Öffis fahren, drum gleich raus aus'm Bett...!

Ich kam pünktlich an bei der Firma, stand aber vor verschlossener Tür und auch auf zweimal Klingeln machte keiner auf. Da kam eine Frau mit rosa Haaren, Piercing in der Lippe und fetten Tattoos vom Parkplatz angetrapst. "Ich soll da heut probearbeiten" sagte ich, damit sie mich reinließ, aber die sagte bloß: "Ui, ich auch!" Da standen wir zu zweit doof vor der Tür.

Es kam dann aber jemand und machte uns auf und so fingen wir dann auch bald an zu arbeiten. Irgendwann gegen Mittag sagte dann der Chef, er würde uns gerne beide nehmen (na, prima!), aber erst mal 2 Wochen auf Probe und wir sollen am Montag wieder kommen. Na, das ist doch mal ein geiler Start ins Wochenende!

Nachdem ich wieder zuhause war, legte ich mich erst noch mal ins Bett und holte 2 REM-Phasen nach, für die ich in der letzten kurzen Nacht ja keine Zeit gehabt hatte. Für abends um 18 Uhr hatte ich mir den Wecker gestellt und ging in die Kofferfabrik zu den alden Daggeln.

Ha: Bei den alden Daggeln war ein lustiger, norddeutscher Neuzugang, der scheint Fotograf zu sein - und ein großer Nikon-Fan! Das ist ja interessant, weil der soll mir mal lernen, wie ich mit meiner großen Kamera umgehen muss, weil ich das bis heute noch nicht gecheckt hab und immer bloß mit dem Pocketdingsda rumfotografier.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Probearbeitserlaubnis

Heute hatte ich schon wieder ein Vorstellungsgespräch, aber zum Glück erst um 14:30 Uhr. Es war am Hafen draußen und drum fuhr ich mit der Trudl hin, auch wenn es schwer nach Regen aussah.

Als ich dort war, ließ man mich gleich probetippen. Ich machte 462 Anschläge bei nur 2 falschen Wörtern. "Ich habe 330 geschafft" sagte der Chef dort. "Ach, das ist doch auch ganz schön viel..." antwortete ich lächelnd. Ja, Scheiße, was sollte ich denn dazu schon sagen?

Anscheinend kam ich aber doch ganz gut an und so meinten die, ich soll gleich morgen um 8 antanzen zur Probearbeit. Oh! Das geht aber schnell bei denen!

Ich fuhr also mit der Trudl wieder heim, da war es grad mal 15 Uhr. Gleich logte ich mich auf dem Jobbörse-Portal ein, denn jetzt musste ich meiner Bearbeiterin vom AA Bescheid geben. Als Telefonnummer war für sie aber nur die allgemeine Hotline angegeben. Also rief ich dort an.

Als ich endlich durchgestellt wurde, fragte mich die Telefonzentraletussi erst mal eine Menge Zeugs zu meinen Personaldaten ab, also meine Kundennummer, Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Adresse, die Telefonnummer, von der ich grad anruf ... meine Güte! Meine Bearbeiterin sei nun nicht mehr da, meinte die Tussi, nachdem sie mich verbinden wollte, aber grad keiner hinging, und ich soll persönlich zum Arbeitsamt gehen. Da soll ich aber schaun, dass ich noch hinkomm, weil eigentlich ist dort schon zu ... und *droh, droh, wichtig tu, Zoff mach* wenn ich mich dort nicht melde, dann darf ich morgen nicht probearbeiten, weil ich sonst nicht versichert bin.

Na freilich, du Hopsdolln! Endlich klappt das mal mit meinen Bewerbungen und ich darf probearbeiten und dann werd ich da nicht hingehen, bloß weil die auf'm Arbeitsamt 1+1 nicht zusammenzählen können, oder was? Sonst noch was?!

Ich hüpfte also zackig auf mein Rad und radelte zum Arbeitsamt. Ein gorilla-artiger Security am Eingang wollte mich nicht reinlassen, aber irgendwie klappte das dann doch. Meine Bearbeiterin war doch am Platz und regelte dann auch alles: also ich darf jetzt morgen arbeiten, ist das nicht schön?

o2-Veteranen-Treffen

Heut kam schon früh um 8 Uhr der Klempner daher, den ich bestellt hatte, weil es beim Rainer im Bad von der Decke runter-regnet. Hui, der Klempner haute einen Stock höher die Badewanne auf und installierte ein neues Abflussrohr. Über 4-einhalb Stunden war der da - das wird teuer .

Um 10 hatte ich schon wieder ein Vorstellungsgespräch bei einer Arbeitsvermittlung. Das hat eine ganze Stunde gedauert, also der hat sich ziemlich intensiv mit mir beschäftigt. Ob ich deswegen was krieg? Na, mal sehen...

Nachdem ich wieder zuhause war und mich auf Facebook eingelogt hatte, fand ich die Meldung, dass der Papst nun das TITANIC-Magazin verklagt hat wegen des aktuellen Titelbilds. Versteh ich gar nicht, weil ICH find das Titelbild total witzig.

Schnell lief ich vor ins Schreibwarengeschäft, aber die hatten kein Titanic-Heftchen mehr. Ich lief weiter in den EWS, aber die hatten auch keins mehr. Ich glaub, die Hefte wären nie so gut weggegangen, hätte der Papst dazu souverän reagiert. Durch das Geschrei, das auf seine Unterlassungsklage im Netz aufjaulte, wurde der Fall aber ratz(inger)fatz so bekannt, dass nun jeder ein Titanic-Heftchen haben will.

In der 1. Bahnhofsbuchhandlung hatte ich auch Pech, da war es bereits ausverkauft, aber in der 2. Bahnhofsbuchhandlung wurde ich fündig! Die hatten noch ein paar einzelne Titanic-Hefte. Jetzt hab auch ICH eins der legendären Papst-Heftchen, juhu!

Am Abend war o2-Veteranen-Treffen. Diesmal trafen wir uns im Lokal La Madera. Wow, also das Essen war wieder gut...! (Ab morgen wird Diät gemacht)

Mei, diese o2-Veteranen-Feiern sind fei wirklich klasse. Es tut einfach unendlich gut zu hören, dass ich nicht die Einzige war, die bei o2 fertig gemacht wurde. Ich merke: Es ist also tatsächlich normal, wie ich reagiert habe, denn andere haben genauso reagiert! Ich habe DOCH noch alle Tassen im Schrank, ich bin NICHT selber schuld!

Die nächste Mobbingopfer-Selbsthilfegruppe äh... o2-Veteranen-Feier ist für den 23.08.2012 im Lokal Sarajevo geplant.

Mittwoch, 11. Juli 2012

spontan-Hofparty

Heut früh um 9 hatte ich nun das 1. Vorstellungsgespräch gleich bei der Einsatzfirma von einer der unzähligen Zeitarbeiten, bei denen ich mich beworben hatte. Die Firma war recht nobel und modern, also ich glaub, da pass ich nicht so ganz rein. Der Personaler meinte, er hat jetzt noch 2 andere Damen zum Gespräch da und wird der Zeitarbeit dann heute nachmittags Bescheid geben. Bisher hab ich allerdings noch nichts von denen gehört und ich glaube, das ist in dem Fall auch ganz gut so.

Ich gammelte ein wenig in der Stadt rum, ging was essen, einen Kaffee trinken und machte mich schließlich irgendwann nach Hause. Da hockte ich mich mal einsam in den Hof und sinnierte ein wenig vor mich hin.

Bald kam Lutz. Ich plauderte ein bisschen mit ihm, da kam Nille. Zu dritt tratschten wir ein wenig, da ging das Fenster auf und Ino mischte sich ein.

Schließlich kam Körmi von der Arbeit und auch der Armin tauchte eine Weile später mal wieder auf.

Am Ende kam auch noch die Ellen, und so wurde das wieder eine richtig schöne spontan-Hofparty.

Der Lutz hatte so ein komisches Spiel dabei: Es waren 9 Würfel, die hatten lauter verschiedene Bildchen und Symbole aufgemalt. Man musste sie werfen, die Würfel nach Belieben sortieren und dann anhand der Bildchen eine Geschichte erfinden. Unsere Geschichten waren einfach hanebüchen, aber sehr lustig!