Die Renate fand gestern im Hof den letzten Eisbrocken dieser Saison - na hoffentlich wirklich der letzte! Es scheint endlich Frühling zu werden.
Als Renate und ich zum Kaffeetrinken vorliefen, entdeckte ich sogar schon die ersten Blumen, die aus der Erde spitzen! Ha, da ist doch das Leben gleich ganz anders!
Wir saßen heut nur ganz kurz im Cafe, danach ging ich noch schnell einkaufen, erledigte noch einigen Krempel und dann radelte ich schon wieder los, nämlich ins Clubhaus vom Gremium. Renate und Schneider feierten dort ihre Geburtstage.
Schneider ist jetzt schon 40 geworden und Renate ein bisschen älter! Dafür gabs einen großen Blumenstrauß...
...und Geschenke! Ein DVD-Player und einen richtig großen LCD.
Das ist die Melli, die Tochter von der Renate.
Und das ist der Dominik, der Sohn von der Renate.
Und das ist der Daniel, der jüngste Sohn von der Renate (Küken). Der Ingo, ihr Ältester, konnte leider nicht kommen, schad'.
Oben rechts seht ihr den Wummy - und das ist der Sohn vom Wummy, der Mike. Grad noch streckte er ganz schnell den Zeigefinger vor, damit er nicht mit Fuck-Finger auf dem Foto ist, jaja... ;-)
Irgendwann verzupften wir uns dann an die Bar. Da gings dann weiter bis ich mal irgendwann nach der Uhrzeit fragte. Naja, es war halbvier. Was??? Also seilte ich mich ab. Schneider packte mir noch eine Menge Futter von dem Buffet ein, ne ganze Tüte voll: 2 kg Leberkäs, ne ganze Schüssel voll kalten Braten und Schinken, 4 Schnitzel, einen Sack Orangen, Kiwi, Tomaten und ne Salatgurke.
Als ich runter kam, fing es gerade zu regnen an. Im Regen radelte ich heim, hatte aber wenigstens einen Schirm dabei. Heute blieb ich bis 15 Uhr im Bett. Wach war ich immerhin schon um 12, aber ich blieb noch liegen und kurierte meinen Brummschädel.
P.S./Haus-intern: Wer noch was aus der Essenstüte haben will, soll schnell rauf kommen!
P.P.S.: Mehr Pics von der Party findet ihr auf meinem MySpace-Account unter Fotos/Rockerparty
Sonntag, 28. Februar 2010
Rocker-Geburtstag
Freitag, 26. Februar 2010
Paganfest
Recht spontan entschieden Ino und ich vorgestern, dass wir heute aufs Paganfest gehen wollten. Eigentlich hatten wir alle keine Kohle, aber auch schon egal!
Ino hat da so ne Dose, wo er immer sein Kleingeld reinschmeißt. Mit der Zeit leppert sich da ganz schön was zusammen und mittlerweile war es ein ganzes Säckchen voll. Angeblich seien es über 100 Euro meinte Ino, es bräuchte nur noch jemanden, der ein Konto bei der Sparkasse hat, denn in der Sparkasse-Hauptfiliale steht ein Geldzählautomat, wo man das ganze Klimpergeld aufs Konto einzahlen kann. Leider hat Ino kein Sparkassen-Konto. Ja, aber ICH hab ein Konto bei der Sparkasse! Also gingen wir erst mal am Nachmittag in die Sparkassen-Hauptfiliale, das Geld einlösen. Ino entleerte seinen Sack in den Sparkassen-Automaten und ich steckte dazu meine Karte rein, ...geil! Da ratterte es und knarzte es, spotzte und tuckerte ... und dann hatte es natürlich einen Error. Der Sparkassen-Angestellte checkte den Automaten und Ino trank derweil ein Bierchen - auf nem Sessel, mitten in der Bank. Am Ende kriegten sie es auf die Reihe und das Kleingeld wurde tatsächlich zu 131 richtigen Euro! Nun war Ino flüssig und wir fuhren zum Hirsch, aufs Paganfest.
Erst mal standen wir vor dem Hirsch und trafen allerlei Leute, z.B. die Maria und den Jens. Wir warteten auf Rainer, denn der wollte nach kommen. Ino hatte einen ganzen Kasten Bier in Rainers Auto geladen und wartete sehnsüchtig, dass Rainer endlich aufkreuzte, sonst hätte er doch glatt noch das teuere Bier vom Hirsch trinken müssen, pfui deiffi!
Als Erstes kamen Varg. Die hatten einen wirklich tollen Style und machten gut Stimmung.
Also die da vorn mit den ganz langen Haaren, das ist die Maria. Die Haare hängen schon fast bis zum Boden! Dann fing sie auch noch an zu moshen:
Hier ist eine hammerartig geile Band: Arkona! Eine derartige Powerfrau wie deren Sängerin gibts selten. War ein ganz toller Auftritt! Mann, was für eine geile Stimmung!
In der Umbaupause trafen wir draußen auch noch den Flo.
Eigentlich stand ja auch noch Equilibrium als Special Guest auf dem Programm, aber wohl leider nicht in Nürnberg, denn die tauchten nicht auf.
Da hab ich einen recht fotogenen Fotografen beim Fotografieren fotografiert.
Ino, Rainer und ich amüsierten uns prächtig. Laufend schmuggelten wir unser Bier aus dem Auto in den Saal und hatten daher nen recht billigen Abend.
Rainer mixte sich auch gleich wieder ne Flasche Cola-Wodka - so wie das schmeckte im Verhältnis 50:50 - und gab sich die Kante.
Die Jule tauchte dann auch auf und feierte mit.
Am Ende war ich ganz schön ko. Ich vertrag einfach nichts mehr. Voll Altersheim, meia! Der Rainer war aber noch viel ko-er! Mit Müh und Not fanden wir noch ein Taxi, das uns mitnahm. Das erste Taxi, das Rainer stoppen wollte, machte nämlich geistesgegenwärtig einen großen Bogen um ihn und fuhr einfach weiter. Mit dem zweiten Taxi kamen wir dann aber schließlich heim. Ino und ich gingen rauf, aber Rainer wollte noch zu Armin. Er hatte wohl noch nicht genug...?
Um halbvier - ich war grad schon im Bett - hörte ich ein gewaltiges Gewicht sich die Treppen hoch schleppen. Das schien ein schwieriges Unterfangen gewesen zu sein, denn es polterte Treppe für Treppe mit gehörigem zeitlichen Abstand: bomm ... bommbomm ... boooommm ... Eine kurze Weile war dann in der Höhe 1. Stock eine Ruhe, aber dann polterte es weiter rauf. Als es oben war, krachte es gegen die Wand, hinter der ich gerade zu schlafen versuchte. Die Wand ist eine tragende Wand, recht dick, sonst hätte ich Angst gehabt, sie stürzt vielleicht ein ;-). Danach haute jemand gegen die Klingel der Rainer-Wohnung und klingelte. Gleich drauf nochmal, aber niemand machte auf. Meia, das war der Rainer, der es irgendwie nicht mehr in die Reihe kriegte, in seine Wohnung zu kommen und wohl hoffte, dass ihm die Nina aufmachte. Wahrscheinlich hatte er seinen Schlüssel im Auto und das Auto hatten wir ja am Hirsch stehen lassen. Ich krabbelte aus dem Bett und gab ihm den Zweitschlüssel. Man hörte dann durch die Wand kurz nochmal die Nina ein bisschen krakeelen, aber dann war a Ruh.
P.S.: Mehr Pics von diesem schönen Happening findet ihr auf meinem MySpace-Account unter Fotos/Paganfest und /Varg.
Mittwoch, 24. Februar 2010
der Spezi unterwegs
Um halbsechs traf ich mich mit der Sabine, denn wir wollten in das Lokal "Fenster zur Stadt". Jaa ja, das ist irgendso ne christliche Location, aber ich war ja inkognito dort ;-).
ein Vorstellungsgespräch
Heute um 14 Uhr hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei der Firma Inno GmbH, irgendso ne Zeitarbeit in der Karolinenstraße. Das hätt so weit fast alles gepasst, aber dann kamen wir aufs Gehalt und die erzählte was von 9 € die Stunde.
Ich hab mich wohl verhört?
Brutto oder netto?
Da kriegt ja schon meine Putzfrau mehr!
Ja, da krieg ich ja schon mehr Arbeitslosengeld als was mir davon netto bliebe!
Na, das war ja die Lachnummer, hey! Hab ich das auch wieder hinter mir, hehe...
demotivierter David
Gestern abend kam dann noch der David auf einen Sprung. Er war total frustriert und kuschelte mit einer Portwein-Flasche: Seinen Aushilfs-Job beim Moe ist er nun auch los und mit seiner Lehrstelle bei Marktkauf wird's auch nix. Na, Teufel sei Dank hat er das jetzt eingesehen! Ich sag's doch schon die ganze Zeit, dass die beim Marktkauf ihm nur ne Lehrstelle in Aussicht gestellt haben, um ihn bei der Arbeit zu motivieren. Leute, glaubt doch so einen Dreck nicht! Die Chefs lügen euch doch bloß die Hucke voll, damit ihr auch ja bis am letzten Freitag abends um 20 Uhr noch voll reinbuckelt. Lasst euch doch nicht verarschen!
Merke:
- Sage nie deinem Chef, was du wirklich willst!
- Glaube einem Chef kein Wort! ...es sei denn, es ist ein Rüffel.
- Wenn dir dein Chef eine Vergünstigung verspricht, dann überlege immer erst, warum er das nicht seinem Sohn gibt, sondern angeblich dir? ...warum er dir das nicht sofort gibt oder nicht längst gegeben hat? ...warum er davon groß palavert und es nicht einfach tut? ...und welche Vorteile ER denn davon haben könnte, die DIR wiederum gar nicht passen würden.
- Erbring nie eine Leistung, wenn du den Lohn dafür nicht wenigstens schon als schriftliches Versprechen vorliegen hast.
- Das beste Mittel, dich beim Vorgesetzten durchzusetzen, ist nicht "bitte bitte"-sagen, sondern Gewalt: Wende dich an die Gewerkschaft oder an einen Anwalt!
- ...und glaube keinem Betriebsrat! Der hat meist auch nur Schiss um seinen Job.
Dienstag, 23. Februar 2010
neue Herdplatte
Gestern fand ich einen Zettel im Briefkasten: Der UPS war da und wollte meine Herdplatte liefern, ich war aber grad nicht zuhause und sie kommen morgen wieder. Also blieb ich heute den ganzen Tag daheim. Na gut, ich hatte eh nichts vor...
In Erwartung der neuen Herdplatte fiel mir dann was ganz Seltenes ein, nämlich habe ich die Küche geputzt! Naja, das Wetter war so schön, ich konnte sogar das Fenster aufreißen, die Vögel zwitscherten schon und von irgendwoher hörte man das Geräusch einer Motorsäge - also voll das Frühlingsfeeling!
Mit dem Kochen wollte ich warten bis die Herdplatte da war. Wenn ich gewusst hätte, dass das bis halbsechs dauert? Jetzt koch ich auch nichts mehr, weil um 19 Uhr hab ich schon wieder nen Date und das ist mir zu stressig. Allemal wird hiermit der verrostete, alte Herd offiziell stillgelegt.
P.S.: Habt ihr gemerkt, dass die Fliesen sauber sind? Die hab ich heute nämlich geputzt, gell! Es spiegelt sich sogar was drin! *ganz stolz sei*
Sonntag, 21. Februar 2010
Rest vom Team-Eating
Heute mittags traf ich mich mit der Elke im Cafe "Prime Life" in der Rothenburger Straße. Früher war das ja mal "o2 Team-Eating", aber übrig geblieben sind offensichtlich nur noch Elke und ich.
Elke hatte ihren Nachwuchs dabei, den Olivier. "Ein Junge braucht doch eine Maus!" fand ich und erzählte, dass ich ne Aggro-Maus zuhaus hab, die sich mit den anderen Mäusen nicht verträgt und die ich im Frühjahr aussetze, wenn ich keinen find, der sie nimmt. Also gingen Elke und Olivier nachher noch mit zu mir und nahmen die Aggro-Maus mit. Jetzt hab ich sie los!
Samstag, 20. Februar 2010
Kaffee ohne Ende
Die Renate kam heut schon um 10 in der Früh und holte mich aus dem Bett. Wir waren schon um 11 vorn beim Entner zum Kaffeetrinken, meine Güte, mitten in der Nacht! Das passte mir aber ganz gut in den Kram, denn um 16 Uhr hatte ich ja schon wieder den nächsten Date. Renate freute sich gescheit über ihr "türkisches Hamas-Bad". Wir ratschten schön über Teufel und die Welt und spazierten anschließend gemütlich in die Stadt, die Sonne schien, es war auch halbwegs warm, ach das Leben ist (manchmal) herrlich!
Um 16 Uhr traf ich mich mit dem Baeretta im Starbucks an der Fleischbrücke. Vom Starbucks zogen wir dann um in die Bar Celona. Da wurd's richtig lustig, denn Baeretta gab mir Bewerbungstipps: Ich hab nämlich schon wieder ein Vorstellungsgespräch, nächsten Mittwoch.
So ungefähr (rechts) sollte das Bewerbungsfoto ausschaun.
Nein! Natürlich nicht!Baeretta meinte, da soll ich dazu schreiben: "Ich komme gerade aus dem Knast und habe morgen einen Termin mit meinem Bewährungshelfer."
Nein! Das natürlich auch nicht!
Treffen mit Gina
Ich ging erst ein wenig in die Stadt. Es regnete und die ganze Schneescheiße schwemmte es endlich fort. Von mir aus dürfte es langsam Frühling werden.
Um 19 Uhr traf ich mich im Palais Schaumburg mit der Gina. Eigentlich hatten wir auch Kuki dazu eingeladen, aber die hatte so Rückenschmerzen und konnte nicht kommen. Ja ja, wir werden alt. Auf alle Fälle stellten wir fest, dass es echt in unserem Alter keinerlei Events mehr gibt! Nirgendwo können wir noch hingehen: Da, wo was los ist fallen wir auf, weil wir meistens viel zu alt sind und da, wo sie so alt sind wie wir, ist nichts los (nach unserem Geschmack). Die Gina meinte, sie mag schon gar nicht mehr in die Rockfabrik gehen, weil da trifft sie immer die Kumpels von ihren Kindern und das ist dann auch blöd. Mei, was machen wir denn? Wir müssen was machen! Es muss doch auch für unsereins noch irgendein Event geben, außer sich nen Kerl zu nehmen und auf der Couch zu versumpfen?
Freitag, 19. Februar 2010
neue Schuhe, wieder mal
Heute holte mich der DHL aus dem Bett: Meine Schuhe sind nun endlich nach 4 Wochen gekommen! Mit der Lieferzeit bin ich ja mal gar nicht einverstanden, aber die Schuhe sind klasse. Sie gefallen mir gut, passten auf Anhieb und ich zog sie gleich an und stiefelte damit vor zum Entner, einen Kaffee trinken.
Danach lief ich zur Drogerie, denn Renate hat heute Geburtstag. Neulich hat sie erzählt, dass sie immer so gern Schaumbäder macht und entspannt und so ganz beiläufig fragte ich sie, welche Schaumbäder sie denn benutzt. Ich notierte mir - frei nach Renates Beschreibung: "türkisches Hamas-Bad mit Lavendel und Orange" - ganz sicher türkisch und nicht palästinensisch? ...mit Lavendel und Orange, nicht mit Dynamit und TNT? Die Verkäuferin schaute mich allemal recht blöd an als ich danach fragte. Ich hab das Teil nun trotzdem gefunden, es heißt "orientalisches Hamam-Bad". Knapp deneben.
Anschließend ging ich noch in den Tedi-Markt, um vielleicht da noch was Witziges für Renate zu finden. Da fand ich diese beiden Gargoyles! Die Dinger kosteten auch noch nur 1,50 € das Stück, da hab ich sie gleich gekauft. Die stell ich dann später in den Hof, weil momentan hocken dort mind. 100 Spatzen und 5 Amseln beim Futtern am Vogelhäuschen und die will ich nicht stören.
Mittwoch, 17. Februar 2010
Kochen ist gefährlich
Huch! Heute hab ich versucht, was zu kochen und schaltete mal die große Platte oben links ein. Ich dachte: "Vielleicht hat sie ja aufgehört zu stinken?" Aber es stank nicht nur gleich sehr verschmort, sondern man hörte auch so ein Knistern im Herd drin, als wenn Funken sprühten... Da schaltete ich gleich wieder aus!
Na, das soll sich lieber mal der Chris anschaun, wenn er das nächste Mal kommt, weil der ist ja Elektrodingsda (Techniker? Oder was war's?)
Montag, 15. Februar 2010
Sonja und ich im Starbucks
Heut traf ich mich mit der Sonja im Starbucks. Die Sonja war ja bis Dezember 2009 noch bei der Quelle im Call Center beschäftigt, aber dann ging die Quelle ja pleite. Nun hocken wir da ohne Jobs. Darüber sind wir ganz arg traurig, oooh... aber ansonsten? Noch nie ist es mir so gut gegangen wie zur Zeit! Ich glaube, diese Monate zählen zu den schönsten meines Lebens. Es ist einfach herrlich, nach meinem eigenen, natürlichen Rhythmus zu leben: Ich geh ins Bett, wenn ich müde bin und ich steh auf, wenn ich munter bin, wenn ich schlecht drauf bin, mach ich halt ganz langsam und wenn ich fit bin, reiße ich Bäume aus, ohne dass ich mich bremsen müsste, damit ich nur nicht beweise, wieviel Bäume ich pro Stunde überhaupt schaffe und am nächsten Tag gleich 2 Bäume mehr ausreißen muss.
Herdplatte durchgerostet
Ich weiß gar nicht, warum ich heut früh (12:30 Uhr) schon in die Küche geschaut habe. Ja, ich glaub, ich wollte mir nen Kaffee machen... auf alle Fälle guckte ich zufällig auf den Herd, da war ein Loch. Im ersten Moment wusste ich - verschlafen wie ich war - gar nicht, was das sein soll, aber dann hatte ich's kapiert: Die eine Herdplatte war durchgerostet und über Nacht einfach in den Herd gefallen. Ja, so ein Mist! Das war noch dazu die, die noch am besten funktionierte, weil die rechts unten wird nicht mehr gescheit warm, die links oben stinkt total verschmort, wenn man sie an macht (da hab ich Angst, drum benutz ich die nicht mehr). Naja, nun kann ich nur noch auf der links unten kochen, aber ich koch ja eh nicht viel...
Samstag, 13. Februar 2010
Saufgelage
Der Chris wollte schon lang mal ins Sarajevo, also kam er gestern nach seinem Feierabend daher und wir gingen essen.
Wir riefen irgendein Karaoke-Lied auf und David fing dazu zu growlen an. Was für ein Geschrei! Hoffentlich musste die Sue morgen nicht früh raus, weil die stand garantiert ne Etage über uns senkrecht im Bett von unserem schönen Gesang.
David wollte dann lieber bei Equilibrium einsteigen:
Das muss einfach noch kräftiger rüber kommen, mehr Stimme!
Nein, nicht mehr Alkohol!
"Kreiiiisch!" Nun war wohl auch der letzte schlafende Nachbar wach. Ich glaub, ich hätte doch Sängerin werden sollen...
Da hat der Chris wieder mit irgendwelchen Einstellungen an seinem Foto rumprobiert: Ist das nicht hübsch geworden?
Hier seht ihr einen Herrn von den inonymen Alkoholikern. Damit er auch wirklich inonym bleiben kann, hab ich ihm einen schwarzen Balken ins Gesicht gemalt.