Heute war also das Meeting für das neue-Val-Kneipenprojekt. Renate und ich gingen erst mal was essen zum Japaner.
Bald kamen auch noch Ino und Co dazu und so begannen wir mit unseren Vorschlägen zur Eröffnung einer Kneipe. Das sieht recht traurig aus, weil wir bräuchten mindestens 5 Teilhaber - und sind bloß 3 bzw. mit dem Klaus 4, die jeder nur einen Hunderter pro Monat beisteuern wollen und so wird das nichts.
Ino möchte gern als Barkeeper in der Kneipe richtig arbeiten, also Vollzeit und auch Vollgehalt. Ja und wenn er mal krank ist? Wer soll sich da sonst reinstellen?
Ja und dann auch noch das Problem mit dem (Nicht-)Rauchen: Das offenbarte sich schon beim Meeting, denn andauernd saßen die Hälfte der Leute nicht am Tisch, sondern standen draußen beim Rauchen und irgendwie unterhielten uns am End nur noch Marc und ich, während die anderen draußen nur Blödsinn machten.
So kamen wir zu keinem Ergebnis und müssen das Meeting wiederholen. Wann - wird noch bekannt gegeben.
Vorerst beschlossen wir erst einmal, in die Rockfabrik zu gehen und hockten uns in die U-Bahn.
Ratzfatz waren wir dort.
In der Rockfabrik war natürlich auch gleich wieder der Robbi! Der wollte mir eigentlich meinen Surf-Stick mitbringen, denn extra zu dem Zweck war ich unbedingt in die Rockfabrik gekommen, aber Robbi hatte den Stick zuhause vergessen.
Da seht ihr die "Warriors of the World" mit ihrem "Herz aus Stahl"! Jaja, immer über Manowar schimpfen, aber kaum wirds gespielt, kriegen sie sich nimmer ein .
Flo brachte dann einen nach dem anderen "Zombi" an und da leuchteten wir alle ordentlich rein.
Co und Janina wollten ein Viech!
Früher wollten die Mädels ein Edelweiß und der Bursch musste auf hohe Berge kraxeln und es holen. Oder sie wollten ein Bärenfell, dann musste der Recke einen Bären erschlagen. Die Mädels von heute sind da viel genügsamer und wollen bloß ein Plüschtier.
Also machte sich der Held ans Werk... und zog tatsächlich einen Elefanten! Die Co war ganz stolz auf ihn.
Dann gabs auch noch eine Nikolaus-Ente für Janina.
Da freuten sich die Mädels und schmissen sich den Kerlen an den Hals ... auch wenn der Flo nach seinen Zombies etwas den Überblick verloren hatte.
Von ihrem Kampf waren die Recken einfach zu erschöpft und hingen nur noch wie ein Schluck Wodka .... äh: Wasser in der Kurve.
Mit der vorletzten U-Bahn fuhren wir gegen halbeins nach Sankt Leonhard, um zuhause weiter zu feiern. Von unterwegs SMSte ich noch Rainer-Mama und Domi an, ob sie dann runter kämen und mitfeiern wollten. Die waren natürlich sofort dafür zu haben, juhu!
Da gings dann weiter mit den "Herzen aus Stahl".
Als ich ins Bett ging, stellte ich den ersten großen Nachteil des Rohrs aus Stahl fest: Das Ofenrohr, das ja jetzt in den Kamin eingelassen wurde, ist aus Edelstahl und Metall leitet vorzüglich den Schall. Blöderweise startet der Kamin im Erdgeschoss direkt neben Inos Lautsprecherbox und steigt dann in der Wand direkt hinter meinem Bett vorbei. So hörte ich noch im 2. Stock Ino und Co & Co von unten ne ganze Weile ordentlich feiern.
Sonntag, 27. November 2011
Rockfabrik
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5 Kommentare:
Es ist schon erstaunlich wie jemand, der selber zu ca. 90 % der offiziellen Definition des Prolls entspricht, über eine gesellschaftlich anerkannte Sportart herzieht, nur weil sie nicht in sein begrenztes Weltbild passt.
Haha, ein Fußballfan! Hey, Leute, guckt mal: da ist so einer! Boah, und guckt nur mal, wie er sich ärgert, haa ha ha! :-D
Hallo Rafa,
... nein ... Ich bin kein Fußballfan. Eher im Gegenteil. Ich stehe mehr auf TT oder Volleyball.
Ja... und ich gehe auch als Proll durch (obwohl ich meine Klamotten häufiger wechsele als Du).
Unterschied: Ich brauche keine Anderen nieder zu machen nur um selber als "Cool" durchzugehen.
Uuups.. Habe ich "Anonym gesendet. Mein Fehler: Bin halt auch zu alt ...
Was: nicht mal ein Fußballfan, sondern nur ein ganz normaler Troll? Ah nee, hey, dann troll mal schön alleine weiter!
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