Volksfest

Am Freitag hatte ich frei. Früh um 9 kam der Malermeister Micha (guckt ihr auch hier: Streichen ohne Stress (dreimal dürft ihr raten, wer diese wunderschöne Handwerkerhomepage gemacht hat ;-) ...)) und begann, bei Ino und Co unten die Fenster zu streichen.

Gegen Nachmittag ging ich dann mal wieder ein bisschen in die Stadt, shoppen. Ich fand sogar 2 Hosen, die mir gefielen und kaufte sie gleich. Ansonsten trieb ich am Freitag eigentlich nichts, weil ich musste nämlich am Samstag arbeiten und früh raus: Da hab ich grad mal die erste schwere Woche nach dem Urlaub und gleich drücken sie mir wieder Samstagsarbeit rein und nächste Woche dann auch noch Spätschicht. Weil mit der Spätschicht immer der ganze Tag hie ist, hab ich mich gleich für Vollzeit gemeldet und mach Überstunden, weil ist auch schon wurscht.

Als ich am Samstag nach der Arbeit heim kam, waren die unten mit der Wohnung fertig geworden. Hier seht ihr David und Ino-Papa erschöpft Feierabend machen.

Wenn man zu Ino & Co jetzt ins Wohnzimmer rein will, muss man sich die Schuhe ausziehen! Wenn man auch noch untrue weiße Socken an hat, die fusseln, darf man gar nicht rein!

Weil wir alle noch nichts gegessen hatten, grillten wir eine Runde im Hof und gaben uns Würstchen und Schweinebauchscheiben. Dann fing es aber zu nieseln an, war nicht schön, also verzupften wir uns erst mal nach innen.

Da David Geburtstag feiern wollte, fuhren wir mit der U-Bahn zum Volksfest.



Da zogen wir dann mal durch und guckten so. Es war gar nicht sooo voll, also ging schon.

Ino & Co nahmen dann ein paar Lose und gewannen diesen wunderschönen Drachen (den gabs mal bei Nanu Nana für 1,50 - ich hab nämlich auch 3 Stück davon).

Weil es dann erst mal richtig zu regnen anfing, machten wir uns Richtung Ausgang und fuhren heim, damit Ino sich umziehen konnte: Der hatte nämlich nur ein T-Shirt an und war total durchnässt. Eigentlich wollten wir dann alle noch ins Elysium, aber mir wars dann schlecht und ich hatte Kopfweh und ich war müde und überhaupt... Drum ging ich lieber rauf ins Bett, während die anderen noch weiterzogen. Sollen sie nur, sind ja noch jung, nä!