Heut hab ich mich nun aufgerafft und den letzten Schrott von der S. gar aus dem Hof geschafft: ein Sessel und eine Couch.
Als ich mit dem Einkaufswagen die Schwabacher Straße entlang fuhr, fiel dieses niedliche Haustier der S. aus dem Sessel. Es landete auf der Tischglasplatte und da blieb es hocken, sonnte sich und ließ sich mitfahren.
Als ich dann endlich den Dreck auch noch weggeschafft hatte, schob ich den Einkaufswagen zurück zum EWS. Jetzt steht nur noch die alte Waschmaschine von der S. im Hof, aber die kann ich nicht heben. Auch der Keller ist noch bis zur Decke voll, aber das sieht nach noch halbwegs brauchbaren Sachen aus und da wart ich mal erst ab, ob die S. das nicht wirklich noch holt.
Wenn ich nun schon wieder beim Werkeln war, bohrte ich auch gleich 3 Löcher in den Grill. Das Regenwasser sammelt sich sonst drin, das ist immer eine Sauerei und nun soll's durch die Bohrlöcher abfließen.
Dann ging ich in den Praktiker, ein Rolloband kaufen und außerdem wollte ich mal die Türen angucken, was die so kosten: Sind ja spottbillig! Man kriegt ne Tür aus Buche schon ab 32 Euro. Da lohnt sich ja gar nicht, die ausgebrochene S.-Tür reparieren zu lassen.
Im Praktiker sah ich dann diese netten Solarleuchten. Da nahm ich gleich ein Pärchen mit. Nun braucht sich Ino nimmer fürchten, dass ein Einbrecher durch den Hof steigt.
Den Kostenvoranschlag für's Fensterstreichen vom Maler zog ich heut aus dem Briefkasten. Na, da stand ja n gesalzener Betrag drauf! Seh ich gar nicht ein! Ich habe daher beschlossen, die Fenster in der S.-Wohnung selber zu streichen. Das mach ich aber erst übermorgen...
Mittwoch, 29. Juli 2009
Sperrmüll III
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
:-) nicht nur Streichen, bitte vorher abschleifen die Fenster.
Kommentar veröffentlichen