Natürlich ist heut das Wetter schon gleich wieder mieser, es tröpfelt sogar. Das war aber für mich kein Grund, die Haustüre nicht zu streichen. Für morgen ist schon wieder Regen gemeldet, also wollte ich schnell fertig werden.
Die Farbe passt nun doch nicht so ganz zu dem Terracotta von der Fassade: Es hätte nämlich dieselbe Farbe sein sollen. Aber naja, es geht schon. Immerhin ist es schöner als vorher.
Ha: Als ich so strich, kam der Schlotfeger vorbei (fescher Kerl, der, hühühü ). Der kaute mir gleich ein Ohr ab, dass ab 2011 die Schlotfeger keine festen Bezirke mehr haben, sondern die Hausbesitzer ihren Schlotfeger nun frei wählen können. Ich soll blooooß nicht den Schlotfeger aus dem Nachbarbezirk nehmen, weil der spritzt sich Amphetamine und dann jagt's seinen Testosteronspiegel hoch und er geht auf die Leute los. So? Aha . Wahrscheinlich ist der Schlotfeger aus dem Nachbarbezirk ein noch fescherer Kerl . Na, ich denk, da machen wir einfach mal eine Schlotfeger-Party und die Herren sollen mal bissel vorführen, was sie zu bieten haben
Dienstag, 7. September 2010
Haustür gestrichen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
5 Kommentare:
Hallo Rafa,
hast Du erst eine Grundierung aufgetragen oder gleich mit der Farbe gestrichen?
Da waren schon mindestens 5 Schichten alter Lack drunter, das reicht als Grundierung. Ich hab zweimal gestrichen, das taugt doch! Oder?
Nein, schaut super aus. Ich dachte nur, daß durch das Abschleifen Unebenheiten entstanden sind, die durch das Auftragen von Farbe allein, nicht ausgeglichen werden können.
Na die hab ich doch mit so einem Holzkitt ausgespachtelt. Bei DER alten Tür sind außerdem derartige "Unebenheiten" drin, die kriegste nicht mehr raus!
Von einem alten Wein verlangt man auch nicht das er in einer neuen Flasche daher kommt :-) Eine altehrwürdige Tür darf auch ihrem Alter entsprechend aussehen.
Kommentar veröffentlichen