Heute traf ich mich mit dem Klaus im Cafe Regina. Dort hin lief ich, damit ich mich auch mal wieder sportlich betätigte, nä.
Mit seiner Mobi-Card nahm mich der Klaus mit nach Fürth ins Irish Cottage. Da war ich noch nie! Den Laden fand ich ja ganz nett, aber ist halt recht weit weg von zuhause. So im Ausland weiß man ja nie, ob einem Eingeborene nicht eine über'n Schädel haun und einen in den Kochtopf stecken oder so.
Drum verließen wir dann auch schnell das Feindesland und verzupften uns wieder zurück nach Nürnberg in heimische Gefielde namens Irish Pub.
Ja, ich gebs zu: Ich hab zu viel Haarwachs erwischt. Naja, damit kenn ich mich einfach noch nicht aus, sowas hab ich bisher nie verwendet und da schmierte ich begeistert das Zeug in die Haare. Leider klebte nun der Pony voll an der Stirn und ich stank wie eine Kokosnuss (Aroma vom Haarwachs). Naja, muss ich halt noch üben.
Samstag, 6. Februar 2010
Irish Cottage
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3 Kommentare:
Das mit dem Haarwachs ist doch lustig. Ich mach das bei mir mit dem Matt-Zeug so. Ich hau da viel rein, dann setze ich ein paar Stunden eine Mütze auf oder warte eine Nacht ab und dann sieht das immer so aus, als wäre man gerade ein bisschen aus dem Komposthaufen gekrochen oder als würde man neben einem A-Bomben-Testgebiet wohnen. Aber jetzt auch nicht ganz verasselt, sondern irgendwie verasselt mit Stil :)
Haha, das könnt ich ja dann mal beim nächsten Vorstellungsgespräch ausprobieren! ;-)
Und dann noch bei "Erzählen Sie uns doch etwas über sich!" anfangen mit: "Ich bekomme meine Inspirationen von elektrischen Rasierapparaten und dem industriellen Sound von Detroit, Sie wissen schon, *krach* 500 Autos, 1000 Autos, *krach bumm*"
Ähem... :))
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