In meinen Mails fand ich dann heute eine Absage von der Anwaltskanzlei: Sie haben sich für eine andere Bewerberin entschieden. Na, da fiel mir jetzt doch ein großer Stein vom Herzen, weil ich denk, das wär nun wirklich nicht gut gewesen, wenn die mich genommen hätten. Außerdem hätt ich da gar nichts verdient, weil Gehalt und Ausgaben für Schicki-micki-Klamotten hätten sich wohl die Waage gehalten.
Erleichtert schmiss ich mich in die Lutz-Wohnung und fing an, die Fenster zu streichen. Dazu brauchte ich ganz schön lang, denn das sind ja Doppelfenster: fast 5 Stunden hab ich an 2 Fenstern rumgestrichen. Das dritte - in der Küche - mach ich dann am Montag.
Einmal musste ich zum Praktiker und neue Farbe nachkaufen. Da nahm ich gleich diese niedliche Schleifmaschine mit, weil die Türen will ich ja eigentlich auch noch machen.
Freitag, 15. Juli 2011
Fenster gestrichen
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