Er baut mir nämlich so eine "Powerbox", also eine Art kleine Autobatterie, an der ich dann auf meiner Radtour unterwegs meinen Laptop anschließen kann. Zu dem Zweck brauch ich aber einen Spannungswandler und weil ich nicht wusste, welchen ich nehmen soll, kam Joachim gleich vorbei, um mir beim Online-Einkaufen zu helfen. Auf alle Fälle hab ich jetzt so ein Dingens bestellt, daran ist eine Steckdose und auf der anderen Seite ein Zigarettenanzünderstecker und mit dem Dingens kann man sämtliche Elektrogeräte an Autobatterien anschließen: Kamera, Handy, Laptop und eben alles, was man bei einer Radtour so braucht










Da SMSte mich der Klaus an, dass er groß Hunger hatte und ob ich mit ihm zum Moltke ginge, aber als er dann hörte, dass wir hier gleich ne halbe Sau grillten und nicht mal 10 Leute waren, kam er ganz schnell angetrapst um mitzufeiern.
Auf einmal kam die Nessi mit klein-Bela. Endlich hatte sie mal rechtzeitig mitgekriegt, dass ne Party läuft. Sonst erfuhr sie es nämlich immer erst nachher auf Facebook und ärgerte sich, dass sie nicht dabei gewesen war.
Dann kam auch noch der Sven, außerdem ein Arbeitskollege vom Knuddel und die Ida mit Anhang, da waren wir schon mehr Leute...Die Hunde müssen gnadenlos mitfeiern. Sie interessierten sich aber mehr für die Mäuse. Hee, nicht meine Mäuse fressen!
Ino hatte seinen Bildschirm draußen und so guckten wir uns die Videos vom Bierkastenrennen an und allerlei lustiges APPD-Zeug.
Ach ja, der Uwe war mittlerweile auch gekommen und schließlich radelte auch noch der Jörg an.
Ich darf jetzt nicht mehr an den höf-lichen Koch-Aktionen mitmachen, meinte die Co. Ich koch nämlich immer mein Zeug in der Mikrowelle und da hat ja der Jörg seine Socken reingeschmissen. Drum wird Co nie wieder irgendwas essen, was ich gekocht hab, bäh!
Ich seh das eher umgekehrt: Ich würd nie mehr diese Socken anziehen, die bei mir in der Mikrowelle lagen .
Der Ino hätt auch gern ein Baby. Knuddel zeigte ihm, wie man das nuckelt, aber das Baby hatte jetzt keinen Durst: brüll! Es hängt außerdem lieber an der Titte von der Mama als am Ino: brüll!
Ino brüllte dann irgendwas zurück und so drohten sie sich gegenseitig über die Höfe Prügel an. Der Nachbar sah dann ein, dass wir in der Mehrheit waren und außerdem viel mehr Flaschen zum Werfen hatten als er.
Armando hatte die Klampfe gepackt: Der kann ja richtig gut spielen. Ino sang dazu: Country roaaads, country roads...! So gegen Mitternacht seilte ich mich dann ab und die anderen verlagerten die Party dann zu Ino in die Wohnung. Irgendwer - ich tippe schwer auf den Rainer - muss dann heut nachts noch die Gläser und Flaschen aufgeräumt haben, denn als ich heut "the day after" inspizieren wollte, sah es gar nicht sooo schlimm aus.
P.S.: Die restlichen Pics von diesem Event findet ihr auf meinem Facebook-Account unter Fotos/Knuddels Geburtstagsparty und Knuddels Geburtstagsparty, später
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